Pehersdorf 16, 4116 St.Ulrich

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Anfahrt/Öffnungszeiten

Das Mühlviertel erleben

am Barfussweg St. Ulrich



Barfußweg

 

Erleben Sie das Mühlviertel doch einmal etwas Anders – und zwar barfuß!
Unser Barfußwanderweg zeichnet sich durch 22, mit jeweils unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten, Stationen aus. Dieser bietet Ihnen die Mögllichkeit die Mühlviertler Natur einmal auf eine etwas Ungewöhnliche Weise zu erleben, und zwar mit Ihren Füßen.
Direkt an unser Gasthaus angrenzend beginnt der entspannende Spaziergang über verschiedenste Materialen wie Torf, Rindenmulch, Sand, Kies oder Schlamm, die wie eine natürliche Fußreflexzonenmassage auf Ihre Füße wirken.



Barfußgehen gilt als ein sinnliches Vergnügen für sowohl Kinder als auch Erwachsenen, mit großem gesundheitlichen Nutzen.
Den Weg zur Natur entdecken – Die Natur sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen
Am Barfußweg bei unserem Wirtshaus in St. Ulrich im Mühlkreis barfuß zu gehen, bedeutet nicht nur etwas außergewöhnliches und lustiges  zu unternehmen, sondern bringt gleichzeitig auch viele gesundheitliche Aspekte mit sich, denn Barfuß gehen wirkt gegen Stress, kann Rückenbeschwerden vermeiden, wirkt gegen Venenleiden und härtet gegen Erkältungen ab. Außerdem können sich Kinder am Weg durch offene Wiesen austoben – Spaß ist somit garantiert.

Gebühr zur Erhaltung des Wegs:
€ 2,00- für Kinder
€ 3,00- für Erwachsene
€ 6,00- für Familien
Über die Wintermonate ist der Barfußweg wegen Sicherheitsgründen geschlossen!
Der Barfußweg und auch der Spielplatz sind nur zu Öffnungszeiten des Gasthofes geöffnet!



„Ich finde diese Idee äußerst gut, da Barfuß gehen auf dem geeigneten Untergrund sicherlich entspannt, Stress abbaut und die Nähe zur Natur vermittelt. Ausserdem finde ich derartige Aktivitäten für unsere Region begrüßenswert.“

 

OA Dr. Richard Rabitsch aus St. Peter



 

Labyrinth

Das Labyrinth von Cartres
Das auf der Wiese des Barfußweges stehende Labyrinth wurde im April 2007 von den Firmlingen der Pfarre Niederwaldkirchen, somit von Kindern aus St.Ulrich im Mühlkreis und Niederwaldkirchen als Gemeinschaftsprojekt zum Thema „Aufbruch zur Mitte“ gebaut. Die dort stehende Roteiche wurde ebenfalls von den Firmlingen gespendet.
 

Wer die Wendung nicht scheut findet die Mitte. „Falsch oder Richtig“, ist die ständige Frage der Welt. „Bleibe nicht Stehen“, ist die Antwort des Labyrinths.
Wer den Faden seines Herzens an die Mitte bindet, wird sich auch von der Länge des Weges nicht beirren lassen

Gernot Candolini